Glücksmieze

Kleeblattkunst und Katzenglück

Herzlich Willkommen bei Glücksmieze.de!

Diese Seite heißt so, weil die Domain Namen "Mukübchen-weinen-nicht.de", "Das-sag-ich-Oma-Gretchen.de" oder "Pilze-und-andere-Tiere" einfach zu lang sind. Und weil dann angeblich keiner weiß, worum es inhaltlich geht. Das finde ich nicht, bin aber froh, dass mir der Name "Glücksmieze" noch eingefallen ist, denn der erklärt sich ja quasi wie von selbst.

Wie Ihr bereits richtig vermutet habt, weist der Name "Glücksmieze.de" auf meine Kunst mit vierblättrigen Kleeblättern hin. Außerdem liebe ich Katzen. Sie sind gute Zuhörer, ständig am schnurren, schmusen oder schlafen. Sie bringen mich zum lachen und besitzen ein fabelhaftes Talent im Muse sein. Eine Katze ist eine in Fell gehüllte Inspiration, die glücklich macht.

Und nein, das hier ist kein Blog über Katzen! Nicht, weil keine darin vorkommen, sondern weil es kein Blog ist. Das Wort finde ich nämlich doof. Außerdem beschränkt sich ein Blog normalerweise auf ein bestimmtes Thema, wie zum Beispiel "Mode der 70er Jahre" oder "Kochen nach Zahlen" oder "Weihnachtsbaumschmuck selbst gehäkelt". Ich will aber nicht nur über eines dieser Themen schreiben, sondern auch über Musik, Bücher, Liebe, Beziehungen, Tanzen im Matsch oder dass ich mal eine David Hasselhoff Kassette hatte, die ich auswendig kannte. Das klingt jetzt erst mal  verwirrend. Ist es auch, daher habe ich diese kleine thematische Übersicht erstellt... 

 

Worum es auf meiner Seite NICHT geht

- Low Carb, Slow Food und Clean Eating

- Fitness und Ausdauertraining mit dem Pezziball

- Wie man ein Huhn ausnimmt

- Anleitung zum Schnapsbrennen

- Schöner wohnen nach der Jacob-Pfeil-Methode

- Wie man den richtigen Partner findet, wenn man Doppelkopf spielt

- Richtig Einparken

- DIY: Bastelanleitungen und Schnittmuster für den ersten eigenen Pizzakarton, 

- Haschplätzchen backen mit dem Thermomix und wie man beim Monopoly bescheißt.

 

FAQ - Fragen allerhöchster Qualität

Neulich fand ich in einer kostenlosen Drogerie-Zeitschrift ein Interview, in dem ein ehemaliger Fußball-Schiedsrichter einer Moderatorin 11 Fragen stellte, wie beispielsweise: "Was würden Sie mit einem Sabbatical machen? Wen möchten Sie unbedingt kennen lernen? Was assoziieren Sie mit der Schweiz? Welchen Wunsch würden Sie sich gerne erfüllen? Welches Buch würden Sie empfehlen?" und so weiter. Ich habe das Interview mit großem Interesse gelesen und mich gefragt: "Wer will das wissen?"

Inspiriert von der Antwort, habe ich mir mein eigenes Interview mit den wirklich interessanten Fragen des Lebens erstellt und sie im Anschluss auch gleich selber beantwortet. Wer möchte, darf das auch gerne tun, oder dies Interview zu Kennenlernzwecken  bei einem ersten Date verwenden.  

 

Meine Fragen zum Mitbeantworten:

 

1. Wie fühlt sich für dich der Samstag an?

2. Was tust du, wenn deine Katze Hunger hat und sich, um darauf hinzuweisen, ausgestreckt auf die Tastatur deines Computers oder die Zeitung, die du gerade liest, legt? (Für Nicht-Katzen-Besitzer kann der Begriff "Katze" auch durch "Mann/Kinder/Hund usw" ersetzt werden)

3. Zu welcher Uhrzeit wachst du normalerweise auf, wenn du dir keinen Wecker gestellt hast?

4. Warum?

5. Welches ist deine Lieblingsphobie?

6. Ist der postmoderne Strukturalismus mit der Semantik von Nacktschnecken vereinbar?

7. Was hörst du, wenn der Schnee fällt?

8. Welchen Wunsch würdest du gerne mal einem lieben Menschen erfüllen?

9. Welches Ziel hattest du noch nie?

10. Welches Buch oder welchen Film würdest du keinem empfehlen und warum?

11. Welche Frage würdest du am liebsten gestellt bekommen?

 

Meine Antworten:

 

zu 1: Stimmungsvolle Gelassenheit, erwartungsfroh, leicht, lange aufbleiben, Sportschau

 

zu 2: Versuchen, das Tier unbeschadet von der Tastatur zu entfernen, so dass noch nicht gespeicherte Inhalte erhalten bleiben. Versuchen, nicht zu schimpfen, denn Katzen sind sensibel. Beim Zeitunglesen: mich entspannt zurück lehnen, an meinem Kaffee nippen, anschließend zum Kühlschrank gehen und mir ein Stück Wurst abschneiden und vor den Augen meiner Katze mit Genuss verspeisen. Versuchen, dabei nicht allzu überheblich auszusehen, denn Katzen sind sensibel.

 

zu 3: 10:41 Uhr

 

zu 4: Keine Ahnung

 

zu 5: Die hat noch niemand erfunden, und zwar die Krümelphobie. Deshalb hier meine Zweitlieblingsphobie: Blennophobie - Die Angst vor Schleim. Und meine Drittlieblingsphobie: Anatidaephobie - Angst (im Park) von Enten beobachtet zu werden.

 

zu 6: Nein

 

zu 7: Nichts

 

zu 8: Einen, von dem die Person gar nicht wusste, ihn gehabt zu haben. Einen, den ich nur erahnt habe, und von dem die liebe Person begeistert ist.

 

zu 9: Einen Marathon laufen, braun werden, einen U-Boot Führerschein machen

 

zu 10: Buch: es gibt wenige Bücher, die nicht empfehlenswert wären, denn jedes Buch hat eine Zielgruppe. auch wenn die nur aus einer Person besteht. Und da ich der Meinung bin, dass Lesen ein elementarer Bestandteil der Bildung ist und man auch mal Schrott gelesen haben muss, um gute von weniger guten Büchern unterscheiden zu können, würde ich kein Buch nicht empfehlen.

Film: Sissi Teil 1 - 3 würde ich keinem empfehlen. Warum? Na weil dann jemand weiß, dass ich die Filme gut finde und praktisch auswendig kenne. Jeder sollte heimlich Fan von irgendwas sein dürfen, das er nie zugeben würde. Wie son kleines schmutziges Geheimnis nur in uncool. 

 

zu 11: Wie jetzt? Hier, unter Punkt 11, oder allgemein? Drei Dimensionen ergeben sich, wenn ich die Frage so verstehe, wie ich das will:

1. Jetzt gerade wo ich dies schreibe: "Willst du noch'n Wein?"

2. Als ernstgemeinter Teil dieses Interviews: "Was ist für dich Glück?"

3. Einmal im Leben möchte ich gefragt werden: "Bist du das auf der DVD vom Andy Frasco Live Konzert?"

 

 

Schreibt mir doch Eure Antworten! Es gibt zwar nichts zu gewinnen, aber dafür ist die Teilnahme umsonst. Ich freue mich, von Euch zu lesen...

 

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